| Album-Fact: Oonagh“Eine neue Zeit”   Oonagh eine der Top-Künstlerinnen Deutschlands ist endlich  zurück! Die erste Singleauskopplung „Kuliko Jana — Eine neue Zeit“ ließ im Juni  bereits aufhorchen. Nun beweist die Ausnahmekünstlerin mit ihrem neuen Album,  dass sie es ernst meint, und den nächsten Schritt auf ihrem musikalischen Weg  geht. Um etwas Neues entstehen zu lassen, muss man von Dingen Abschied nehmen.  Oonagh hatte den Mut, loszulassen, und machte sich auf zu den  unterschiedlichsten Regionen Afrikas, um sich vor Ort inspirieren zu lassen und  spannende Partner für gemeinsame Visionen zu treffen. So finden sich in ihren  neuen Songs Stärken, die sie als einfühlsame und weltoffene Sängerin immer  besessen hat, kombiniert mit neuen Einflüssen und modernen Vibes, die ganz nah  am internationalen Musikgeschehen sind. Das neue Album ist ein Schritt, der zu  ihrer neuen Lebenssituation passt, als junge Mutter und zugleich Künstlerin mit  einer einzigartigen Erfolgsgeschichte im Rücken. Ein Schritt, der eine bunte  Vielzahl neuer Einflüsse in ihre Musik zulässt und zugleich bewahrt, was Oonagh  ausmacht. Ein Schritt in „Eine neue Zeit“.   Als sich Oonagh 2017 für eine kleine Auszeit ihrer Familie  zurückzog, hatte sie bereits viel von dem erreicht, was man als Künstler in der  deutschen Musiklandschaft überhaupt erreichen kann. Sie hatte ihren ganz  eigenen Musikstil entwickelt und sich damit in die Herzen ihres Publikums  gesungen. Mit ihrer Nähe zur Natur, dem Ursprung allen Lebens, und der  Vielfältigkeit der Menschen dieser Welt, nahm sie Themen vorweg, die aktueller  nicht sein könnten. Und sie bewies mit über 600.000 verkauften Alben, Gold- und  Platinauszeichnungen und mehreren Echos, dass sie damit einen Nerv traf und die  Menschen auf jemanden wie sie gewartet hatten. Mit ganz besonderen  Konzerterlebnissen, ob in der Tiefe eines stillgelegten Bergwerks oder als  Stargast inmitten märchenhafter Musicalinszenierungen, schenkte sie ihren Fans  zudem magische Momente. Und dennoch wollte sie sich mit dem neuen Album nicht  wiederholen, sondern nach vorne gehen und neue Türen öffnen.   Den Grundstein dafür legte Oonagh im vergangenen Jahr in  Afrika, dem Kontinent, zu dem sie einen ganz besonderen Bezug hat. „Ich liebe  diese gigantische Vielfalt der Kulturen“, so die Künstlerin, „und diese  besonderen Beats und Harmonien. Wenn man Musik aus Afrika hört, will man sofort  tanzen. Man ist losgelöst und frei, und das war genau das richtige Gefühl für  meine musikalische Neuausrichtung.“ Sie schrieb nicht nur einen Großteil der  neuen Songs in Afrika, sondern arbeitete auch mit zahlreichen Künstlern vor Ort  zusammen, darunter die Superstars von Sauti Sol oder Mafikizolo. Gleich mit  ihrer ersten Single „Kuliko Jana – Eine neue Zeit“, traf Oonagh diese  tänzerische Leichtigkeit und Lebensfreude Afrikas auf den Punkt. Doch auch eine  tiefe Besinnlichkeit und innere Ruhe fand die Künstlerin in den weiten  Nationalparks und verknüpfte sie mit den Erfahrungen in ihrer jungen Familie.  Dazwischen spannt sich eine Bandbreite der Emotionen auf „Eine neue Zeit“, von  himmelhohen, tanzbaren Gute-Laune-Liedern über entspannte Momente des sich  fallen Lassens, bis hin zu inniger, behüteter Liebe, wie in dem Song „Maua — Meine  Blume“, in dem sie wie schon bei der Single von einem wunderbar natürlich  belassenen, afrikanischen Chor unterstützt wird.   In Afrika traf Oonagh auch auf die dortigen Superstars  Mafikizolo, einen Sänger und eine Sängerin, die modernen Pop und Soul mit ihren  kulturellen, afrikanischen Wurzeln verbinden und dabei einen ganzen Musikstil  in Südafrika mit ihrem Erfolg geprägt haben. In ihrem gemeinsamen Song „Wala Ku  Hukumu – Begegnen wir uns neu“ thematisieren Oonagh und Mafikizolo ihr  Aufeinandertreffen aus verschiedenen Welten auf eine wunderbar entspannte und  unaufgeregte Art. Wie sich die drei Stimmen gegenseitig bereichern und  harmonieren, so verbinden sich auch die Sprachen und Rhythmen zu einem tollen  Song aus zwei Welten. Und Oonagh hatte noch weitere Begegnungen mit  afrikanischen Stimmen, die sie faszinierten und zu Songs inspirierten, und die  sich auch auf dem fertigen Album wiederfinden. Immerhin ist die Begegnung  zwischen Sprachen und Kulturen eine Stärke, die Oonagh vom ersten Album an  ausmacht, und sie zeigt wieder einmal, wie leicht es ihr gelingt, aus  Kontrasten der Herkunft und Entstehung eine harmonische, musikalische Welt zu  formen.   Die aktuelle Musikszene Afrikas verkörpert die Brücke  zwischen reichhaltiger Tradition und einer modernsten, urbanen Musikkultur am  Puls der Zeit. Johannesburg in Südafrika zählt zu den kreativen Hotspots der  internationalen Musikszene und genau dort ging Oonagh schließlich ins Studio,  um ihren Songs den letzten Schliff zu geben. Sie hat es in der Zeit, in der das  Album entstand, geschafft, in jeder Hinsicht mit ihrer Musik gemeinsam zu  wachsen. Mit „Eine neue Zeit“ nimmt sie alle ihre Fans mit in eine neue Welt, die neue Möglichkeiten eröffnet und spannende Begegnungen bereithält. Jeder,  der mitkommt, wird sein Leben damit bereichern.   „Eine neue Zeit“ ist ab dem 09.08.2019 überall erhältlich. Im Februar wird Oonagh ihren Fans die Songs außerdem wieder bei einigen  Konzerten an ganz besonderen Veranstaltungsorten präsentieren.    Oonagh  - Göttin der Leichtigkeit und Kreativität   Die Berliner Sängerin und Schauspielerin Senta-Sofia Delliponti hätte für ihr  Musikprojekt keinen passenderen Namen wählen können als jenen der Feenkönigin aus der keltischen Mythologie. Voller Unbeschwertheit verbindet die Musik von Oonagh unterschiedlichste musikalische Einflüsse. Die Texte sind in deutscher und in elbischer Sprache gesungen und regen die Phantasie des Hörers an, sich  einer neuen Welt zu öffnen.   Auf ihrem gleichnamigen Debütalbum, das am 31. Januar 2014 veröffentlicht wird, präsentiert Oonagh 13 facettenreiche Songs. Der Begriff Ethno-Pop wird durch Oonagh nicht nur “entstaubt”, sondern erhält durch die Verwendung von Fantasy-Elementen wie  der elbischen Sprache ebenso frische wie spannende Impulse.Kraftvolle  Electro-Pop-Sounds treffen auf Naturinstrumente und laden wie beim fröhlich  stampfenden “Minne” zum Tanz. Sphärische Balladen wie “Vergiss mein nicht”  entführen in zauberhafte Welten und Enya, Nolwenn Leroy sowie Björk hören gespannt  zu, wie eine junge Sängerin von 23 Jahren auf ihren Spuren wandelt.
 In  ihren Texten feiert Oonagh immer wieder die oft atemberaubende Schönheit der  Welt und die Pracht und Majestät der Natur, ob nun auf einer mystischen Insel  wie im Lied “Avalon”, wo “wogende Blumenwiesen” auf den Besucher warten oder  aber in “Gäa”, der aktuellen Single - einer musikalischen Hommage an Mutter  Erde, deren Kraft in jedem von uns pulsiert: “Spür ihr Herz, es schlägt in uns,  das Leben folgt ihrem ewigen Puls, Gäa, Gäa...”
   Ähnliche Kraft wie die Natur hat die Musik auf Senta-Sofia. Seit Kindheitstagen ist Musik ein Lebenselixier für die Berlinerin. Die Musik war immer da und spätestens seit den ersten Plattenaufnahmen 2004 bei Universal Music auch der Weg, den sie beschreiten wollte, selbst wenn sie zwischendurch die Schauspielschule absolviert und eine Karriere als Fernsehschauspielerin begonnen hat.    Dieser Background ist für eine Bühnenkünstlerin aber nur von Vorteil. Freude bereiten ihr Musik und Schauspiel ohnehin gleichermaßen. Beides lebt von  Kreativität.    Songs mit elbischen Textpassagen hat man in der deutschen Popmusik noch nie zuvor gehört. Sie geben den Songs von Oonagh wie “Nan úye”, “Orome” oder  “Tolo nan” immer wieder eine eigene Rhythmik und einen frischen Klang. So frisch übrigens wie die unverbrauchte Stimme dahinter, die, klar wie ein  Gebirgsbach, vom unbeirrbaren Fluss der Natur in allen Zeiten erzählt. Bei drei Songs sind neben Oonagh auch bekannte Männerstimmen zu hören. Die Shanty-Rocker von “Santiano” standen Oonagh bei den Songs “Minne”, “Vergiss  mein nicht” und “Hörst Du den Wind” als Duettpartner zur Seite.  Gleichfalls vom erfolgreichen Produzententeam “Elephant Music” betreut und seit einigen Jahren mit Senta-Sofia Delliponti befreundet, halfen die Musiker von “Santiano” nur zu gern, dass auch  Oonagh Wasser unter den Kiel bekommt.
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